Nicht nur unter den Rassekatzen gibt es wunderbare und eindrucksvolle Fellfärbungen und Dichten. Das Fell und die Haut spielen bei in der Erhaltung des physischen Gleichgewichtes der Katze eine gewichtige Rolle. Fell und Haut sind ein wirksamer Schutz gegen die Außenwelt, verhindern einen zu großen Flüssigkeitsverlust und schirmen das Tier vor großer Hitze und Kälte, starker Sonnenbestrahlung und Mikroben ab. Nicht nur gegen Hitze und Kälte bietet das Fell einen wichtigen Schutz sondern auch gegen Revierkämpfe und Verletzungen gegen ihre Artgenossen. Das Fell und die Haut von jungen Katzen bietet noch nicht den umfassenden Schutz aber nach und nach entwickelt sie dieser Schutz zu einem wirksamen Bollwerk gegen allerlei Gefahren und Einflüsse. Besonders bei Katern ist die Haut etwas dicker und zäher. Der Grund ist recht einfach. Im Laufe der Evolution benötigten die männlichen Tiere einen leichten "Panzer" gegen Attacken und Kämpfe, so entwickelte sich die Haut etwas dicker als das der Kätzinnen. Tierärzte haben es manchmal schwer, notwendige Injektionen bei der Behandlung zu verabreichen. Die Injektionsnadel muss gut gewählt sein und vorsichtig und kräftig durch die Haut gepresst werden.
Da die Haut nicht straff gespannt ist, bleiben die meisten Verletzungen oberflächlich und nicht bedrohlich. Die Haut ist am Bauch lediglich einen Millimeter dick und im Nacken mit vier Millimetern am dicksten. Das wechselnde und dichte Winterfell und das dünnere Sommerfell regulieren den Wärmehaushalt im Wechsel der Jahreszeiten. Nicht nur durch eine intensive Fellpflege, die sich die Katze manchmal gerne widmet, beeinflussen die Fellqualität sondern ein von den Talgdrüsen ausgeschiedenes Sekret überzieht die Haare mit einem feinen Film und bringt das Fell zum Glänzen. Unumstritten ist das Fell eines der augenfälligsten und wichtigsten Erscheinungsbilder der Katze. Von Fell und Fellqualität hängen zu einem guten Teil Schönheit und Eleganz des Tieres ab. Die Haare können kurz, lang, hart, weich, seidig, rauh, dick oder wellig sein; sie sind immer ein wichtiges Kriterium in der ästhetischen Beurteilung der Katze. Statistikfanatiker haben bei ihr pro Quadratmillimeter Haut bis zu zweihundert einzelne Haare gezählt. Ist die Haut sehr trocken, gibt das Fell beim Streicheln manchmal statische Elektrizität ab.
Nicht nur die Textur des Felles ist von Rasse zu Rasse verschieden, sondern auch die Farbe. Am verbreitestten sind Graublau, Schwarz, Rot, Weiß, Braun und verschiedene Schattierungen und Kombinationen von Lila, Blau, Creme, Rauch, Silber, Schokoladenbraun usw.me Rauch, Silber, Schokoladenbraun usw.
Warum die Katze im Dunkeln sieht
Das
ungewöhnliche Sehvermögen ist etwas vom Faszinierendsten und eindruckvollsten an der
Katze. Fast unnötig ist es zu sagen,dass es wunderbare Tiere mit sehr schönen Augen in vielen Farben gibt. Besonders Rassekatzen verfügen durch Vermischungen und mit anderen Rassen besonders eindruckvolle und leuchtende Augen. Jedes Auge deckt ein Blickfeld von etwas 200 Grad ab, das durch die
Beweglichkeit des Kopfes noch vergrößert wird. Die Katze kann
daher stets ein großes Gebiet
im Auge haben und überwachen. Dinge in ihrer unmittelbarer Umgebung
sieht sie vermutlich nur unscharf, doch von dem, was sich in zwei oder mehr
Metern Entfernung abspielt, entgeht ihr nichts. Selbst bei fast völliger Dunkelheit bereitet das Auge der Katze noch Restfragmente von Licht auf und kann sich gut orientieren. Wenn die Augen nicht mehr zur Orientierung ausreichen, schaltet sich sich mit ihren weiteren Sinnen ein und verläßt sich mehr auf Tastsinne, Gehör- und Geruchsvermögen.
Sie sieht am Tag sehr gut. Nachts genügen der fahle Schein einer entfernten
Straßenlaterne oder das blasse Mondlicht, damit sie dann auch das meiste
sieht. Die Regenbogenhaut oder Iris (scheibenförmige Membrane mit einem
Loch in der Mitte, das die beiden Teile des Auges trennt) erweitert dann
die Pupille (die runde Öffnung in der Mitt der Regenbogenhaut) so, dass der
schwächste Lichtschein im nächtlichen Dunkel im Auge vierzig - bis fünfzigmal
verstärkt wird. Die Lichtverstärkung ist auf eine gelbliche innere Zellenbeschichtung, tapetum lucidum genannt, zurückzuführen, die wie ein blanker Spiegel
wirkt und das Licht auf die Retina reflektiert (die hochempfindliche Netzhaut,
auf die das beleuchtete Bild übertragen wird).
Die Katze kann zwar ganz hervorragend im Dunkeln sehen, doch können ihre
Pupillen direkte Sonnenbestrahlung nicht so gut aufnehmen. Sie schützt sich
vor ihnen, indem sie ihre Pupillen verändert. Sie kann diese zu einem
schmalen feinen Schlitz zusammen ziehen und immer nur soviel Licht einfallen
lassen, wie sie benötigt.
Dieses Phänomen ist allen Katzenhaltern vertraut. Die Katze kann neben
dem Schließen des Auges über die Muskulatur auch noch eine Schutzhaut über
das Auge streifen. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Nickhaut. Diese
Nickhaut ist meistens gar nicht zu sehen und nur manchmal kann man sie erahnen
oder die Katze ist krank und deshalb ist diese milchigweiße Haut zu sehen.
[4]
Das eindrucksvolle und schöne Fellgewand
Nicht nur unter den Rassekatzen gibt es wunderbare und eindrucksvolle Fellfärbungen und Dichten. Das Fell und die Haut spielen bei in der Erhaltung des physischen Gleichgewichtes der Katze eine gewichtige Rolle. Fell und Haut sind ein wirksamer Schutz gegen die Außenwelt, verhindern einen zu großen Flüssigkeitsverlust und schirmen das Tier vor großer Hitze und Kälte, starker Sonnenbestrahlung und Mikroben ab. Nicht nur gegen Hitze und Kälte bietet das Fell einen wichtigen Schutz sondern auch gegen Revierkämpfe und Verletzungen gegen ihre Artgenossen. Das Fell und die Haut von jungen Katzen bietet noch nicht den umfassenden Schutz aber nach und nach entwickelt sie dieser Schutz zu einem wirksamen Bollwerk gegen allerlei Gefahren und Einflüsse. Besonders bei Katern ist die Haut etwas dicker und zäher. Der Grund ist recht einfach. Im Laufe der Evolution benötigten die männlichen Tiere einen leichten "Panzer" gegen Attacken und Kämpfe, so entwickelte sich die Haut etwas dicker als das der Kätzinnen. Tierärzte haben es manchmal schwer, notwendige Injektionen bei der Behandlung zu verabreichen. Die Injektionsnadel muss gut gewählt sein und vorsichtig und kräftig durch die Haut gepresst werden.
Da die Haut nicht straff gespannt ist, bleiben die meisten Verletzungen oberflächlich und nicht bedrohlich. Die Haut ist am Bauch lediglich einen Millimeter dick und im Nacken mit vier Millimetern am dicksten. Das wechselnde und dichte Winterfell und das dünnere Sommerfell regulieren den Wärmehaushalt im Wechsel der Jahreszeiten. Nicht nur durch eine intensive Fellpflege, die sich die Katze manchmal gerne widmet, beeinflussen die Fellqualität sondern ein von den Talgdrüsen ausgeschiedenes Sekret überzieht die Haare mit einem feinen Film und bringt das Fell zum Glänzen. Unumstritten ist das Fell eines der augenfälligsten und wichtigsten Erscheinungsbilder der Katze. Von Fell und Fellqualität hängen zu einem guten Teil Schönheit und Eleganz des Tieres ab. Die Haare können kurz, lang, hart, weich, seidig, rauh, dick oder wellig sein; sie sind immer ein wichtiges Kriterium in der ästhetischen Beurteilung der Katze. Statistikfanatiker haben bei ihr pro Quadratmillimeter Haut bis zu zweihundert einzelne Haare gezählt. Ist die Haut sehr trocken, gibt das Fell beim Streicheln manchmal statische Elektrizität ab.
Nicht nur die Textur des Felles ist von Rasse zu Rasse verschieden, sondern auch die Farbe. Am verbreitestten sind Graublau, Schwarz, Rot, Weiß, Braun und verschiedene Schattierungen und Kombinationen von Lila, Blau, Creme, Rauch, Silber, Schokoladenbraun usw.me
Rauch, Silber, Schokoladenbraun usw.
Warum die Katze im Dunkeln sieht
Das ungewöhnliche Sehvermögen ist etwas vom Faszinierendsten und eindruckvollsten an der Katze. Fast unnötig ist es zu sagen,dass es wunderbare Tiere mit sehr schönen Augen in vielen Farben gibt. Besonders Rassekatzen verfügen durch Vermischungen und mit anderen Rassen besonders eindruckvolle und leuchtende Augen. Jedes Auge deckt ein Blickfeld von etwas 200 Grad ab, das durch die Beweglichkeit des Kopfes noch vergrößert wird. Die Katze kann daher stets ein großes Gebiet im Auge haben und überwachen. Dinge in ihrer unmittelbarer Umgebung sieht sie vermutlich nur unscharf, doch von dem, was sich in zwei oder mehr Metern Entfernung abspielt, entgeht ihr nichts. Selbst bei fast völliger Dunkelheit bereitet das Auge der Katze noch Restfragmente von Licht auf und kann sich gut orientieren. Wenn die Augen nicht mehr zur Orientierung ausreichen, schaltet sich sich mit ihren weiteren Sinnen ein und verläßt sich mehr auf Tastsinne, Gehör- und Geruchsvermögen.
Sie sieht am Tag sehr gut. Nachts genügen der fahle Schein
einer entfernten Straßenlaterne oder das blasse Mondlicht, damit
sie dann auch das meiste sieht. Die Regenbogenhaut oder
Iris (scheibenförmige Membrane mit einem Loch in der Mitte, das
die beiden Teile des Auges trennt) erweitert dann die Pupille
(die runde Öffnung in der Mitt der Regenbogenhaut) so, dass
der schwächste Lichtschein im nächtlichen Dunkel im Auge
vierzig - bis fünfzigmal verstärkt wird. Die Lichtverstärkung
ist auf eine gelbliche innere Zellenbeschichtung,
tapetum lucidum genannt, zurückzuführen, die wie ein
blanker Spiegel wirkt und das Licht auf die Retina reflektiert
(die hochempfindliche Netzhaut, auf die das beleuchtete Bild übertragen wird).
Die Katze kann zwar ganz hervorragend im Dunkeln sehen, doch können ihre Pupillen direkte Sonnenbestrahlung nicht so gut aufnehmen. Sie schützt sich vor ihnen, indem sie ihre Pupillen verändert. Sie kann diese zu einem schmalen feinen Schlitz zusammen ziehen und immer nur soviel Licht einfallen lassen, wie sie benötigt. Dieses Phänomen ist allen Katzenhaltern vertraut. Die Katze kann neben dem Schließen des Auges über die Muskulatur auch noch eine Schutzhaut über das Auge streifen. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Nickhaut. Diese Nickhaut ist meistens gar nicht zu sehen und nur manchmal kann man sie erahnen oder die Katze ist krank und deshalb ist diese milchigweiße Haut zu sehen.
↑ top
Datenschutz DSGVO
Coppyright 2006 - 2018 by Jürgen Nickel. tigerspuren.de/com