Die Katze hat als Objekt der Beschreibung in Kunst und
Literatur Einzug gehalten. Viele Autoren und Künstler haben die Katze
beschrieben. Entweder in der Wissenschaft, der Literatur, Trivialliteratur
oder in Comicheften und Bildbänden, in unzähligen Romanen, Filmen,
Zeichentrickfilmen oder auch in der Werbung. Die Katze ist als Werbeobjekt
nicht mehr wegzudenken. Ein Tier das den Menschen in seiner Phantasie und
Schöpfungskraft inspiriert.
& &
Die Katze wurde bereits im Altertum schriftlich erwähnt
Bereits ab dem 6. Jahrhundert vor Chr.
wurden erste Werke dichterischer Kunst über die Katze überliefert.
Einer dieser Dichter war der grieschische Dichter Äsop. Er zog einige
markante Morallehren über die Beziehung zwischen Mensch und Tier.
Dann folgten einige Jahrhunderte später verfeinerte und modernisierte
Fassungen auf den Werken
Äsops basierend von dem römischen Dichter Phädrus. Sodann
folgten auch Werke von dem griechischen Historiker Herodot (450 v. Chr.)
und dem römischen
Redner Cicero (106 - 43 v. Chr.) und auch der Chronist Plinus der Ältere
mit Werken schöngeistiger Literatur über die Katze. Später folgten
viele Dichter diesem Beispiel und verfassten eigene Werke dem Wesen der
Katze gewidmet. Dennoch befassten sich diese Dichter und Schreiber der
allgemeinen Mode nach mit der Beschreibung mit und über die Katzen
und dem Menschen bishin zum Mittelalter.
Die Katze in Asien, Bildquelle: Wikipedia gemeinfrei
Im Mittelalter hingegen wurde die Katze wieder
eine zeitlang verteufelt und so dauerte es bis der unstete Mensch dieses
Tier wieder liebgewonnen hatte und sich seiner annahm. Das begann mit dem
heiligen Franz von Assisi (1182 - 1226 nach Chr.) der aus Umbrien heraus
die Masse der Menschheit von diesem Tier wieder langsam zu überzeugen
vermochte. Dann wurden viel Werke von vielen unterschiedlichen Gelehrten
und Dichtern veröffentlicht und die Katze wurde so in die Gesellschaft
der Menschen integriert. So wurde die Katze natürlich auch der in
der Musik benannt und in vielen Kompositionen von einer ganzen Reihe von
Musikern verewigt. Natürlich wurde die Katze auch das Modell der großen
Maler und Bildhauer. Wir erinnern uns die Katze als Abbild der katzenhaften
Göttin Bastet kennen
gelernt zu haben. Diese heiligen Statuen waren auch Glücksbringer
und wurden viele Jahrtausende bis in die heutige Nachwelt erhalten.Viele
Künstler
haben sich der Katze als Kunstobjekt angenommen und wenn man sich einige
Jahrtausende zurück besinnt, beginnt
man zu erkennen das die Katze keineswegs eines neues Objekt der Schaffenskraft
und bildenden Künste ist, sondern immer schon seit den Möglichkeiten
der Bildaufzeichnung und Wiedergabe ein beliebtes Objekt gewesen ist. Denn
schon die alten Ägypter
haben uns Ton und Goldgegenstände in Form der alten Kulte und Rieten überliefert.
Die Malerei und Kunst wurde für die Katze auch durch
das große Genie Leonardo da Vinci´s (1452 - 1519) zuteil. Er
malte die "Vergine
del gatto" die Jungfrau mit Katze und auch ein Albrecht Dürer
(1471 - 1528) konnte der sich der Katze als Kunstobjekt in Form einer leckenden
Katze um Evas Füße nicht entziehen.
Allerdings ist die Katze nur bedingt domestiziert und
diese Grenzen werden uns anhand von Katzen bewußt die ihrerseits
den Menschen ganz gut als"
Futterknecht" und "Spielgesellen" für sich entdeckt
haben. Die Katze hat ihren eigenen Willen und ergründet ihre Möglichkeiten
im Umgang mit dem Menschen. Katzenbesitzer werden diese These sicher bestätigen
können und
dankbar die Katze als Begleiter akzeptieren. Schon lange ist es klar, dass
die Katze für den Menschen ein beständiger, festigender und beruhigender
Faktor im täglichen Leben darstellt.
Auf den folgenden Darstellungen werden gelungene Grafiken
vorgestellt. Die "Kunstform" Katze nun anhand talentierter Grafiker
dargebracht. Die folgenden Bilder stammen von der Berliner Künstlerin
Carolin Ina Schroeter, die auch bereits an einigen Internetportalen und
Webprojekten mitgewirkt hat. Tigerspuren.de bedankt sich für die freundliche
Mitwirkung der zur Verfügung gestellten Bilder.
Mitwid
Frau mit Katze von Renoir, Quelle: Wikipedia, gemeinfreikung der zur Verfügung
gestellten Bilder.
Die
Katze hat in der Kunst und Literatur großen Einzug gehalten und eine
berühmte Comicfigur ist nicht nur bei den Kindern sehr beliebt. Die
Kultkatze Garfield von dem Comiczeichner Jim Davies ist der Star in vielen
Publikationen und mittlerweile auch in Film und Fernsehen. Ein weiterer
Beweis für die Beliebtheit der Hauskatze. Sie ist in vielen Haushalten
vertreten und bewahrt trotzdem ihre Selbstständigkeit.
Einige Bilder und Animationen der Katze
von Carolin Ina Schroeter sind hier zu bewundern.n.
[15]
Ein beliebtes Objekt in Kunst und Kultur
Die Katze hat als Objekt der Beschreibung in Kunst und Literatur Einzug gehalten. Viele Autoren und Künstler haben die Katze beschrieben. Entweder in der Wissenschaft, der Literatur, Trivialliteratur oder in Comicheften und Bildbänden, in unzähligen Romanen, Filmen, Zeichentrickfilmen oder auch in der Werbung. Die Katze ist als Werbeobjekt nicht mehr wegzudenken. Ein Tier das den Menschen in seiner Phantasie und Schöpfungskraft inspiriert.
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Die Katze wurde bereits im Altertum schriftlich erwähnt
Bereits ab dem 6. Jahrhundert vor Chr. wurden erste Werke dichterischer Kunst über die Katze überliefert. Einer dieser Dichter war der grieschische Dichter Äsop. Er zog einige markante Morallehren über die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Dann folgten einige Jahrhunderte später verfeinerte und modernisierte Fassungen auf den Werken Äsops basierend von dem römischen Dichter Phädrus. Sodann folgten auch Werke von dem griechischen Historiker Herodot (450 v. Chr.) und dem römischen Redner Cicero (106 - 43 v. Chr.) und auch der Chronist Plinus der Ältere mit Werken schöngeistiger Literatur über die Katze. Später folgten viele Dichter diesem Beispiel und verfassten eigene Werke dem Wesen der Katze gewidmet. Dennoch befassten sich diese Dichter und Schreiber der allgemeinen Mode nach mit der Beschreibung mit und über die Katzen und dem Menschen bishin zum Mittelalter.
Die Katze in Asien, Bildquelle: Wikipedia gemeinfrei
Im Mittelalter hingegen wurde die Katze wieder eine zeitlang verteufelt und so dauerte es bis der unstete Mensch dieses Tier wieder liebgewonnen hatte und sich seiner annahm. Das begann mit dem heiligen Franz von Assisi (1182 - 1226 nach Chr.) der aus Umbrien heraus die Masse der Menschheit von diesem Tier wieder langsam zu überzeugen vermochte. Dann wurden viel Werke von vielen unterschiedlichen Gelehrten und Dichtern veröffentlicht und die Katze wurde so in die Gesellschaft der Menschen integriert. So wurde die Katze natürlich auch der in der Musik benannt und in vielen Kompositionen von einer ganzen Reihe von Musikern verewigt. Natürlich wurde die Katze auch das Modell der großen Maler und Bildhauer. Wir erinnern uns die Katze als Abbild der katzenhaften Göttin Bastet kennen gelernt zu haben. Diese heiligen Statuen waren auch Glücksbringer und wurden viele Jahrtausende bis in die heutige Nachwelt erhalten.Viele Künstler haben sich der Katze als Kunstobjekt angenommen und wenn man sich einige Jahrtausende zurück besinnt, beginnt man zu erkennen das die Katze keineswegs eines neues Objekt der Schaffenskraft und bildenden Künste ist, sondern immer schon seit den Möglichkeiten der Bildaufzeichnung und Wiedergabe ein beliebtes Objekt gewesen ist. Denn schon die alten Ägypter haben uns Ton und Goldgegenstände in Form der alten Kulte und Rieten überliefert.
Die Malerei und Kunst wurde für die Katze auch durch das große Genie Leonardo da Vinci´s (1452 - 1519) zuteil. Er malte die "Vergine del gatto" die Jungfrau mit Katze und auch ein Albrecht Dürer (1471 - 1528) konnte der sich der Katze als Kunstobjekt in Form einer leckenden Katze um Evas Füße nicht entziehen.
Allerdings ist die Katze nur bedingt domestiziert und diese Grenzen werden uns anhand von Katzen bewußt die ihrerseits den Menschen ganz gut als" Futterknecht" und "Spielgesellen" für sich entdeckt haben. Die Katze hat ihren eigenen Willen und ergründet ihre Möglichkeiten im Umgang mit dem Menschen. Katzenbesitzer werden diese These sicher bestätigen können und dankbar die Katze als Begleiter akzeptieren. Schon lange ist es klar, dass die Katze für den Menschen ein beständiger, festigender und beruhigender Faktor im täglichen Leben darstellt.
Auf den folgenden Darstellungen werden gelungene Grafiken vorgestellt. Die "Kunstform" Katze nun anhand talentierter Grafiker dargebracht. Die folgenden Bilder stammen von der Berliner Künstlerin Carolin Ina Schroeter, die auch bereits an einigen Internetportalen und Webprojekten mitgewirkt hat. Tigerspuren.de bedankt sich für die freundliche Mitwirkung der zur Verfügung gestellten Bilder.
Mitwid
Frau mit Katze von Renoir, Quelle: Wikipedia, gemeinfreikung der zur Verfügung gestellten Bilder.
Die Katze hat in der Kunst und Literatur großen Einzug gehalten und eine berühmte Comicfigur ist nicht nur bei den Kindern sehr beliebt. Die Kultkatze Garfield von dem Comiczeichner Jim Davies ist der Star in vielen Publikationen und mittlerweile auch in Film und Fernsehen. Ein weiterer Beweis für die Beliebtheit der Hauskatze. Sie ist in vielen Haushalten vertreten und bewahrt trotzdem ihre Selbstständigkeit.
Einige Bilder und Animationen der Katze von Carolin Ina Schroeter sind hier zu bewundern.n.
www.CarolinInaSchroeter.de
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