[20] Können Katzen trauern und was passiert wenn ein Unglücksfall im Umkreis der Angehörigen und der Katze geschieht ?
Hier betreten wir eines der traurigeren Themen für Mensch und Tier. Entweder ein angehöriger Mensch aus der Familie stirbt oder ein Artgenosse, falls zwei oder mehrere Katzen in einem Haushalt leben.
Natürlich betrifft das ebenso andere Haustiere wie z.B. Hunde die ihrer Trauer Ausdruck verleihen. Diese tiefgreifenden Veränderungen im Leben sind sehr intensive Auslöser für Angst, Verlustschmerz und Trauer und gehören zu den stärksten Emotionen bei Mensch und Tier.
Hierzu sei angemerkt, das Katzen wie fast alle höheren Lebewesen Trauer, Freude, Sympathie, Leidenschaft. Liebe und all die anderen Emotionen erleben und teilen können. Da jedes Tier einen anderen Charakter innehat, wird sie ihre Empfindungen auf unterschiedliche Weise Ausdruck verleihen aber immer wird der Katzenbesitzer erfahren wie sehr das Tier empfindet.
Katzen sind durchaus Familientiere und mögen die Gemeinschaft mehrerer Menschen in einer Familie und werden sich jedem Familienmitglied zuwenden allerdings gehört ihre ganze Treue meist einem Menschen oder anderem Tier das in der Gemeinschaft lebt.
Katzen sind in der Regel sehr sensible Tiere und sollten entsprechend behandelt und geführt werden. Bei einem tragischen Ereignis welches zum Tode eines im Haushalt lebenden Familienmitgliedes führt, teilt die Katze ihre Gefühle mit. Das kann beinhalten, das die Katze zum Beispiel entgegen ihrer sonstigen Verhaltensweisen sich anderes benimmt und sich lethargisch, kraftlos und ruhig verhält oder sich symbolisch mitteilt indem sie den Schlafplatz des oder des verstorbenen Familienangehörigen aufsucht und sich dort niederlässt und praktisch demonstrativ auf ihre Trauer hinweist. Wichtig dabei ist, das die Katze sich einfach anders als üblich verhält und sich dabei an dem noch vorhandenen Geruch kürzlich verstorbener Angehöriger orientiert und sich ihrer Kleidung oder dem Schlafplatz näher, um dort zu verweilen.
Das ist unter anderen eine eindeutige Nachricht ihrer Trauer.
Wenn man genau auf sie achtet wird man erkennen das ihr Gesichtsausdruck und Mimik eindeutig Anzeichen von Niedergeschlagenheit und Trauer erkennen lässt. Langjährige Katzenbesitzer können ohnehin das Gesicht ihres Tieres lesen und es im Zusammenhang mit der vorhandenen Situation einordnen.
Geben sie sich selber und ihrem Tier Zeit mit der Situation fertig zu werden. Gehen sie ruhig und fürsorglich auf die Katze ein und teilen sie ihre Trauer mit ihrem Tier auf ihre Weise denn Trauerverarbeitung benötigt viel Zeit und irgendwann wird dieser Schmerz abklingen. Wie heisst es doch? Die Zeit heilt alle Wunden.
Ich merke dazu an schon lange und seit vielen Jahren mit Hauskatzen zusammen zu leben oder gelebt zu haben. Diese Rückschlüsse resultieren einzig aus Beobachtungen und der Interaktion mit dem Haustier und Familienmitglied. Hund und Katze bilden eine wichtige Stütze und Ergänzung in einer Familie und sind dabei auch Ruhepole und halten den Streß-Level in einer Gemeinschaft kleiner und machen das Leben ein wenig lebens- und liebenswerter und sinnvoller in einer von Streß geplagten Zeit.
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Können Katzen trauern und was passiert wenn ein Unglücksfall im Umkreis der Angehörigen und der Katze geschieht ?
Hier betreten wir eines der traurigeren Themen für Mensch und Tier. Entweder ein angehöriger Mensch aus der Familie stirbt oder ein Artgenosse, falls zwei oder mehrere Katzen in einem Haushalt leben.
Natürlich betrifft das ebenso andere Haustiere wie z.B. Hunde die ihrer Trauer Ausdruck verleihen. Diese tiefgreifenden Veränderungen im Leben sind sehr intensive Auslöser für Angst, Verlustschmerz und Trauer und gehören zu den stärksten Emotionen bei Mensch und Tier.
Hierzu sei angemerkt, das Katzen wie fast alle höheren Lebewesen Trauer, Freude, Sympathie, Leidenschaft. Liebe und all die anderen Emotionen erleben und teilen können. Da jedes Tier einen anderen Charakter innehat, wird sie ihre Empfindungen auf unterschiedliche Weise Ausdruck verleihen aber immer wird der Katzenbesitzer erfahren wie sehr das Tier empfindet.
Katzen sind durchaus Familientiere und mögen die Gemeinschaft mehrerer Menschen in einer Familie und werden sich jedem Familienmitglied zuwenden allerdings gehört ihre ganze Treue meist einem Menschen oder anderem Tier das in der Gemeinschaft lebt.
Katzen sind in der Regel sehr sensible Tiere und sollten entsprechend behandelt und geführt werden. Bei einem tragischen Ereignis welches zum Tode eines im Haushalt lebenden Familienmitgliedes führt, teilt die Katze ihre Gefühle mit. Das kann beinhalten, das die Katze zum Beispiel entgegen ihrer sonstigen Verhaltensweisen sich anderes benimmt und sich lethargisch, kraftlos und ruhig verhält oder sich symbolisch mitteilt indem sie den Schlafplatz des oder des verstorbenen Familienangehörigen aufsucht und sich dort niederlässt und praktisch demonstrativ auf ihre Trauer hinweist. Wichtig dabei ist, das die Katze sich einfach anders als üblich verhält und sich dabei an dem noch vorhandenen Geruch kürzlich verstorbener Angehöriger orientiert und sich ihrer Kleidung oder dem Schlafplatz näher, um dort zu verweilen.
Das ist unter anderen eine eindeutige Nachricht ihrer Trauer.
Wenn man genau auf sie achtet wird man erkennen das ihr Gesichtsausdruck und Mimik eindeutig Anzeichen von Niedergeschlagenheit und Trauer erkennen lässt. Langjährige Katzenbesitzer können ohnehin das Gesicht ihres Tieres lesen und es im Zusammenhang mit der vorhandenen Situation einordnen.
Geben sie sich selber und ihrem Tier Zeit mit der Situation fertig zu werden. Gehen sie ruhig und fürsorglich auf die Katze ein und teilen sie ihre Trauer mit ihrem Tier auf ihre Weise denn Trauerverarbeitung benötigt viel Zeit und irgendwann wird dieser Schmerz abklingen. Wie heisst es doch? Die Zeit heilt alle Wunden.
Ich merke dazu an schon lange und seit vielen Jahren mit Hauskatzen zusammen zu leben oder gelebt zu haben. Diese Rückschlüsse resultieren einzig aus Beobachtungen und der Interaktion mit dem Haustier und Familienmitglied. Hund und Katze bilden eine wichtige Stütze und Ergänzung in einer Familie und sind dabei auch Ruhepole und halten den Streß-Level in einer Gemeinschaft kleiner und machen das Leben ein wenig lebens- und liebenswerter und sinnvoller in einer von Streß geplagten Zeit.
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