[27] Die Abstammung der Haus- und Wildkatzen und ihre Ähnlichkeiten
Die frühe Abstammung? Die heutige Hauskatze mit Ihren verschiedenen Arten der Rassekatzen und
EKH Europäisch-Kurzhaar haben unzweifelhaft einen gemeinsamen Vorfahren der in der Art der afrikanischen Falbkatze (Felis silvestris libyca) bestimmt wurde.
Eine frühe Datierung weist auf etwa 10.000 Jahren seit der Einführung der Falbkatze nach Europa hin. In Ägypten zähmte man das noch sehr wilde Tier und langsam gewöhnte es sich an dem Menschen. Die Populationen die in Ägypten aufgezogen wurden entwickelten sich nach und nach zahmer und nahmen den Menschen als Ernährer und Beschützer war. Im früheren Zeiten war die Hauskatze natürlich als Jäger in den Höfen und Städten sehr beliebt weil sie sich den großen Problemen der Ausbreitung von Ratten und Mäusen annahm. In den dunklen Zeiten des Mittelalters herrschte allerdings der Aberglaube vor die Katze sei eine Form des Bösen das bekämpft werden mußte. So wurden viele Katzen verfolgt und getötet und vielleicht hätte das Gegenteil mit einer großen Ansiedlung und Züchtung von Katzen das Kapitel der großen Pest in Europa indirekt bekämpfen können.
These: Mit der Hilfe der Katze und der Einsatz hygienischer Maßnahmen hätten einige der großen Seuchen im Mittelalter verhindert werden können.
Mit der Vernichtung vieler Ratten durch Katzen und der Ausbreitung der Rattenflöhe hätte viel Schaden vermieden werden können. Damals wußte man nicht woher die Pest stammte und selbst die schlechten hygenischen Umstände und Müllberge in den Städten begünstigen immer die Gefahr einer Ausbreitung von Seuchen. Aberglaube und Dummheit führten so zu einem Massensterben des Menschen und einer der größten Katastrophen damaliger Zeiten. Die Pest trat zu mehreren Jahrhunderten in verschiedenen Perioden von Asien nach Europa auf. Durch ein Komplex ungünstiger Umstände wurde durch Fanatismus und Aberglaube Seuchen und Kriege ausgelöst.
Als Schwarzer Tod wird die große europäische Pandemie von 1347 bis 1353 bezeichnet, die geschätzte 25 Millionen Todesopfer – ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung – forderte. Der Auslöser war eine Variante des Pesterregers Yersinia pestis.[1][2] Diese bereits zuvor von dem überwiegenden Teil der Wissenschaftsgemeinde vertretene Theorie wurde aufgrund von historischen und medizinischen Erkenntnissen angezweifelt. Dass dennoch häufig das Wort Pest synonym für den Schwarzen Tod benutzt wird, leitet sich vom lateinischen Wort pestis für Seuche ab, nicht vom Krankheitserreger.
Die Pandemie brach nach heutigem Wissensstand zuerst in Asien aus und gelangte über die Handelsrouten nach Europa. In Messina nahm der durch Seeleute eingeschleppte Seuchenzug seinen Anfang. Manche Landstriche wurden weitgehend entvölkert, während andere Regionen von der Seuche verschont oder nur gering betroffen waren. In Florenz überlebte nur ein Fünftel der Bürger die Krankheit. Für das Gebiet des heutigen Deutschlands wird geschätzt, dass jeder zehnte Einwohner in Folge des Schwarzen Todes sein Leben verlor. Hamburg, Köln und Bremen zählten dabei zu den Städten, in denen ein sehr hoher Bevölkerungsanteil starb. Sehr viel geringer war dagegen die Anzahl der Todesopfer im Gebiet des heutigen Ostdeutschlands.
Übertragung: Flöhe, insbesondere aber der Rattenfloh Xenopsylla cheopis können den Pesterreger übertragen. Aber auch Nosopsyllus fasciatus und der Menschenfloh Pulex irritans werden diskutiert, da Xenopsylla cheopis auf tropische Temperaturen angewiesen ist und in Europa nicht überleben kann. Flöhe sind blutsaugende Parasiten, die ihren Wirt direkt mit Yersinia pestis infizieren können. Wechselt der Rattenfloh von einem infizierten Nager – beispielsweise der Wanderratte oder der Hausratte – nach dessen Tod auf einen anderen Wirt, etwa Haustiere oder Menschen, ist er in der Lage, diese mit dem Pestbakterium zu infizieren. Dabei kann die Pesterkrankung für den Menschen ebenso tödlich sein wie für die Ratten.
Die Katze ist eigentlich schon seit früher Urzeit ein Bestandteil unserer Tierwelt
Die Wildkatze war eigentlich doch schon immer ein Bestandteil der Tierarten in Europa und weiteren vielen Gegenden auf der Welt und so kann es nicht erstaunen das die Wildkatze schon vor hunderttausenden von Jahren in der früheren Wildnis von Europa existierte. Somit war klar das sich auch die früheren in Europa eingeführten Katzen möglicherweise mit den hiesigen Arten vermischten. Die große Ähnlichkeiten einiger Hauskatzen mit der heutigen in Europa vorkommenden Wildkatze ist offenkundig durch eine Vermischung der Arten zustande gekommen. Die Fähigkeit der Katzen besteht in der Anpassung und durch die früheren Klimawechsel wurde ihre Anpassungsfähigkeit gefordert. Sie entwickelte sich von einem Steppentier aus der Savanne Afrikas zu einem gedrungeneren Tier mit längerem und dichteren Fell. In der heissen Steppe war eher ein leichtes und kurzes Fell gefragt. Selbst unsere freilaufende Hauskatze entwickelt ja im Winter ein etwas längeres und dichteres Fell. Das ist ihrer erstaunlichen Anpassungsfähigkeit geschuldet und erklärt ihren Aufstieg des Beisammenseins und der Gunst des Menschen.
Anpassung und Aussehen der Wildkatzen
Die Die Tatsache der Anpassung des früheren in Afrika beheimateten Tieres erklärt daher nicht völlig die sehr große Ähnlichkeit einiger Hauskatzen zu der hier schon sehr lange beheimateten Waldkatze, dazu bedurfte es noch die Vermischung der Arten. Hätte daher die Katze nicht schon früher als im Mittelalter zum Menschen finden können?
Wenn es also nicht die frühe Einführung der ägyptischen Falbkatze durch die Griechen gegeben hätte so wäre doch genauso die Zähmung und direkte Anpassung der europäischen Waldkatze an dem Menschen möglich gewesen?
Dagegen spricht allerdings die Wildheit der Waldkatzen und genauso ihre Unzähmbarkeit. Die Wildkatze lebt fernab vom Menschen und sieht ihre Existenz in einer großen Scheu vor dem Menschen. Ihre große Ähnlichkeit zu der Hauskatze zieht allerdings große Probleme nach sich. Manche Jäger sahen in ihr die wildernde Hauskatze und dezimierten ungewollt ihr Art.
Aufklärung für Wildpfleger und Jäger
Mittlerweile gibt es für diesen Bereich schon einiges an Aufklärung und Jäger sind angewiesen ihre Kenntnis einer möglichen Existenz der Waldkatze zu melden um ihre Art zu schützen und die Population aufrecht zu erhalten. Ist ist leider häufiger vorgekommen das Jäger die Wildkatze mit wildernden Hauskatzen verwechselte und sie abschossen. Es besteht daher ein dringender Bedarf Statistiken über die Art zu erheben und festzustellen in welchen Regionen Wildkatzen gesichtet werden.
Falls Sie in einer ländlichen Region leben und zufällig ein Tier mit dem Aussehen einer Wildkatze erkennen, melden Sie sich bitte bei einem hiesigen Förster oder Wildbiologen. Kontakte und Hinweise erhalten Sie hierzu unter folgender Homepage. Mitmachen:http://www.wildkatze.info/index.php?id=6
Die Art der Wildkatze bleibt vorerst gefährdet
Die Wildkatze bleibt trotz einiger geringer Erfolge als Nachweis von Biologen in einigen Wäldern vom Aussterben bedroht. Es ist daher sehr wichtig den Nachweis ihrer Existenz in den Waldgegenden von Europa zu führen und daher sicherzustellen das sich ihre Art weiter erholen kann.
Nicht selten erliegt ein Tier in Waldgegenden das Schicksal durch das Überfahren eines Autos in unser durch Wald-und Landstraßen überzogenes großes Verkehrsnetz. Durch das Hinzuziehen von Experten kann dann sehr schnell geklärt werden ob es sich um die leider inzwischen schon sehr gefährdete Art der Wildkatze handelt. Die Populationen der Wildkatze erholt sich leider sehr langsam und benötigt für ihre Ausbreitung tiefe und weite Wälder ohne Durchkreuzung von Landstraßen und Städten, Dörfern und Besiedlungen.
Fazit - Es bleibt abzuwarten ob sich die Art der Waldkatze weiter erholen kann und einen weiteren Einzug in einigen großen europäischen Wäldern halten kann.
Es ist klar das ein große Vielfalt der Tierarten auch unsere Flora und Fauna und somit unser Leben positiv beeinflussen kann und es ist an uns nach der Zerstörung so vieler Naturbereiche wieder dazu beizutragen gefährdetes Leben zu erhalten.
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Die Abstammung der Haus- und Wildkatzen und ihre Ähnlichkeiten
Die frühe Abstammung?
Die heutige Hauskatze mit Ihren verschiedenen Arten der Rassekatzen und
EKH Europäisch-Kurzhaar haben unzweifelhaft einen gemeinsamen Vorfahren der in der Art der afrikanischen
Falbkatze (Felis silvestris libyca) bestimmt wurde.
Eine frühe Datierung weist auf etwa 10.000 Jahren seit der Einführung der Falbkatze nach Europa hin. In Ägypten zähmte man das noch sehr wilde Tier und langsam gewöhnte es sich an dem Menschen. Die Populationen die in Ägypten aufgezogen wurden entwickelten sich nach und nach zahmer und nahmen den Menschen als Ernährer und Beschützer war. Im früheren Zeiten war die Hauskatze natürlich als Jäger in den Höfen und Städten sehr beliebt weil sie sich den großen Problemen der Ausbreitung von Ratten und Mäusen annahm. In den dunklen Zeiten des Mittelalters herrschte allerdings der Aberglaube vor die Katze sei eine Form des Bösen das bekämpft werden mußte. So wurden viele Katzen verfolgt und getötet und vielleicht hätte das Gegenteil mit einer großen Ansiedlung und Züchtung von Katzen das Kapitel der großen Pest in Europa indirekt bekämpfen können.
These: Mit der Hilfe der Katze und der Einsatz hygienischer Maßnahmen hätten einige
der großen Seuchen im Mittelalter verhindert werden können.
Mit der Vernichtung vieler Ratten durch Katzen und der Ausbreitung der Rattenflöhe hätte viel Schaden vermieden werden können. Damals wußte man nicht woher die Pest stammte und selbst die schlechten hygenischen Umstände und Müllberge in den Städten begünstigen immer die Gefahr einer Ausbreitung von Seuchen. Aberglaube und Dummheit führten so zu einem Massensterben des Menschen und einer der größten Katastrophen damaliger Zeiten. Die Pest trat zu mehreren Jahrhunderten in verschiedenen Perioden von Asien nach Europa auf. Durch ein Komplex ungünstiger Umstände wurde durch Fanatismus und Aberglaube Seuchen und Kriege ausgelöst.
Hier ein Quelltextauszug der Onlinebiblothek Wikipedia:
Als Schwarzer Tod wird die große europäische Pandemie von 1347 bis 1353 bezeichnet, die geschätzte 25 Millionen Todesopfer – ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung – forderte. Der Auslöser war eine Variante des Pesterregers Yersinia pestis.[1][2] Diese bereits zuvor von dem überwiegenden Teil der Wissenschaftsgemeinde vertretene Theorie wurde aufgrund von historischen und medizinischen Erkenntnissen angezweifelt. Dass dennoch häufig das Wort Pest synonym für den Schwarzen Tod benutzt wird, leitet sich vom lateinischen Wort pestis für Seuche ab, nicht vom Krankheitserreger.
Die Pandemie brach nach heutigem Wissensstand zuerst in Asien aus und gelangte über die Handelsrouten nach Europa. In Messina nahm der durch Seeleute eingeschleppte Seuchenzug seinen Anfang. Manche Landstriche wurden weitgehend entvölkert, während andere Regionen von der Seuche verschont oder nur gering betroffen waren. In Florenz überlebte nur ein Fünftel der Bürger die Krankheit. Für das Gebiet des heutigen Deutschlands wird geschätzt, dass jeder zehnte Einwohner in Folge des Schwarzen Todes sein Leben verlor. Hamburg, Köln und Bremen zählten dabei zu den Städten, in denen ein sehr hoher Bevölkerungsanteil starb. Sehr viel geringer war dagegen die Anzahl der Todesopfer im Gebiet des heutigen Ostdeutschlands.
Übertragung: Flöhe, insbesondere aber der Rattenfloh Xenopsylla cheopis können den Pesterreger übertragen. Aber auch Nosopsyllus fasciatus und der Menschenfloh Pulex irritans werden diskutiert, da Xenopsylla cheopis auf tropische Temperaturen angewiesen ist und in Europa nicht überleben kann. Flöhe sind blutsaugende Parasiten, die ihren Wirt direkt mit Yersinia pestis infizieren können. Wechselt der Rattenfloh von einem infizierten Nager – beispielsweise der Wanderratte oder der Hausratte – nach dessen Tod auf einen anderen Wirt, etwa Haustiere oder Menschen, ist er in der Lage, diese mit dem Pestbakterium zu infizieren. Dabei kann die Pesterkrankung für den Menschen ebenso tödlich sein wie für die Ratten.
Die Katze ist eigentlich schon seit früher Urzeit ein Bestandteil unserer Tierwelt
Die Wildkatze war eigentlich doch schon immer ein Bestandteil der Tierarten in Europa und weiteren vielen Gegenden auf der Welt und so kann es nicht erstaunen das die Wildkatze schon vor hunderttausenden von Jahren in der früheren Wildnis von Europa existierte. Somit war klar das sich auch die früheren in Europa eingeführten Katzen möglicherweise mit den hiesigen Arten vermischten. Die große Ähnlichkeiten einiger Hauskatzen mit der heutigen in Europa vorkommenden Wildkatze ist offenkundig durch eine Vermischung der Arten zustande gekommen. Die Fähigkeit der Katzen besteht in der Anpassung und durch die früheren Klimawechsel wurde ihre Anpassungsfähigkeit gefordert. Sie entwickelte sich von einem Steppentier aus der Savanne Afrikas zu einem gedrungeneren Tier mit längerem und dichteren Fell. In der heissen Steppe war eher ein leichtes und kurzes Fell gefragt. Selbst unsere freilaufende Hauskatze entwickelt ja im Winter ein etwas längeres und dichteres Fell. Das ist ihrer erstaunlichen Anpassungsfähigkeit geschuldet und erklärt ihren Aufstieg des Beisammenseins und der Gunst des Menschen.
Anpassung und Aussehen der Wildkatzen
Die Die Tatsache der Anpassung des früheren in Afrika beheimateten Tieres erklärt daher nicht völlig die sehr große Ähnlichkeit einiger Hauskatzen zu der hier schon sehr lange beheimateten Waldkatze, dazu bedurfte es noch die Vermischung der Arten. Hätte daher die Katze nicht schon früher als im Mittelalter zum Menschen finden können?
Wenn es also nicht die frühe Einführung der ägyptischen Falbkatze durch die Griechen gegeben hätte so wäre doch genauso die Zähmung und direkte Anpassung der europäischen Waldkatze an dem Menschen möglich gewesen?
Dagegen spricht allerdings die Wildheit der Waldkatzen und genauso ihre Unzähmbarkeit. Die Wildkatze lebt fernab vom Menschen und sieht ihre Existenz in einer großen Scheu vor dem Menschen. Ihre große Ähnlichkeit zu der Hauskatze zieht allerdings große Probleme nach sich. Manche Jäger sahen in ihr die wildernde Hauskatze und dezimierten ungewollt ihr Art.
Weitere empfehlenswerte Onlineliteraturquellen zum Thema Wildkatzen in Deutschland:
www.wildkatze.info/index.php?id=2
www.wildkatze-rlp.de/gefaehrdung_schutz/ein_rettungsnetz_fuer_die_wildkatze/
www.bund.net/wildkatze
www.oeko-log.com/
Aufklärung für Wildpfleger und Jäger
Mittlerweile gibt es für diesen Bereich schon einiges an Aufklärung und Jäger sind angewiesen ihre Kenntnis einer möglichen Existenz der Waldkatze zu melden um ihre Art zu schützen und die Population aufrecht zu erhalten. Ist ist leider häufiger vorgekommen das Jäger die Wildkatze mit wildernden Hauskatzen verwechselte und sie abschossen. Es besteht daher ein dringender Bedarf Statistiken über die Art zu erheben und festzustellen in welchen Regionen Wildkatzen gesichtet werden.
Falls Sie in einer ländlichen Region leben und zufällig ein Tier mit dem Aussehen einer Wildkatze erkennen, melden Sie sich bitte bei einem hiesigen Förster oder Wildbiologen. Kontakte und Hinweise erhalten Sie hierzu unter folgender Homepage. Mitmachen: http://www.wildkatze.info/index.php?id=6
Die Art der Wildkatze bleibt vorerst gefährdet
Die Wildkatze bleibt trotz einiger geringer Erfolge als Nachweis von Biologen in einigen Wäldern vom Aussterben bedroht. Es ist daher sehr wichtig den Nachweis ihrer Existenz in den Waldgegenden von Europa zu führen und daher sicherzustellen das sich ihre Art weiter erholen kann.
Nicht selten erliegt ein Tier in Waldgegenden das Schicksal durch das Überfahren eines Autos in unser durch Wald-und Landstraßen überzogenes großes Verkehrsnetz. Durch das Hinzuziehen von Experten kann dann sehr schnell geklärt werden ob es sich um die leider inzwischen schon sehr gefährdete Art der Wildkatze handelt. Die Populationen der Wildkatze erholt sich leider sehr langsam und benötigt für ihre Ausbreitung tiefe und weite Wälder ohne Durchkreuzung von Landstraßen und Städten, Dörfern und Besiedlungen.
Fazit - Es bleibt abzuwarten ob sich die Art der Waldkatze weiter erholen kann und einen weiteren Einzug in einigen großen europäischen Wäldern halten kann.
Es ist klar das ein große Vielfalt der Tierarten auch unsere Flora und Fauna und somit unser Leben positiv beeinflussen kann und es ist an uns nach der Zerstörung so vieler Naturbereiche wieder dazu beizutragen gefährdetes Leben zu erhalten.
Coppyright 2006 - 2012 by Jürgen Nickel. tigerspuren.de/com Datenschutz DSGVO