Der Umgang mit einer erkrankten und verletzten Katze
[13]
Die kranke Katze Hier wird der Umgang mit dem kranken Tier erläutert.
Der Katzenbesitzer sollte natürlich alle gegebenen Ratschläge
schon möglichst
wissen und nicht die Konsultation mit dem Tierarzt vermeiden oder vergessen.
Ein krankes Tier bedarf einer ordentlichen medizinischen und fachlichen
Versorgung.
Lediglich die Erkenntnis des Besitzers kann und sollte für
die Beurteilung eines kranken Tieres also keinesfalls ausreichen. Bestimmte
Gesichtspunkte können jedoch auf das vorhanden sein von kleineren
Verstimmungen oder auch größeren Erkrankungen hindeuten. -
Es ist die Pflicht eines jedes Katzenbesitzer für eine adäquate
Gesundheit der Katze zu sorgen - Ob es
sich um eine "wertvolles Rassetier" oder um eine Hauskatze handelt.
Beide Lebewesen sind gleich wichtig und für einem verantwortungsvollen
Menschen und Tierhalter wird es gar keine Frage sein, welche Art von Versorgung
für sein Tier in Frage kommt. Die Zuneigung der Katze zu seinem Besitzer
spiegelt die gleiche Fürsorge und Zuneigung wieder. Das Tierschutzgesetz
schreibt eindeutige Regelungen zum Wohle ihres Tieres vor. Einem verantwortungsvollen
und treu sorgendem Katzenbesitzer wird aber sicher alles tun um seinem
Tier wieder zu einer guten Gesundheit zu verhelfen, falls dies möglich
sein sollte. Katzen sind zwar in der Regel zähe und robuste Tiere
doch ist der Spruch von den sieben Katzenleben eine Fabel und jedes Tier
kann ernsthaft erkranken oder an seinen Verletzungen und Erkrankungen versterben.
Zum Glück sind die meisten und kleineren Erkrankungen und Verletzungen
im Leben eines behüteten Haustieres die Regel und der Tierhalter darf
sich viele Jahre auf ein Zusammenleben mit dem erwählten Tier freuen.
So lassen sie ihrem Tier die Würde zuteil das ihm zusteht. Wie schön
ist ein gesunde Katze doch anzusehen und wenn es sich anmutig, gewandt
und behende
auf den Samtpfoten durch Wiesen, Wälder oder der vertrauten Umgebung eines
Hauses bewegt. Dies ist auch ein Grund, warum die Katze die deutschen und europäischen
Haushalte und Herzen im "Sturm" erobert. Sorgen Sie bitte für
Ihr Haustier, ob es sich um einen Hund eine Katze oder ein anderes Kleintier
handelt, es lohnt sich.
Krankheiten erkennen Hier einige oberflächliche
Anhaltspunkte Eine kranke Katze ist eigentlich sehr einfach zu erkennen.
Zuerst einmal wird sich das Tier nicht wie gewohnt verhalten und sich nicht
den sonstigen Verhaltensweisen anpassen. Ein krankes Tier meidet möglicherweise
das Futter. Es erscheint vielleicht kraftlos und müde oder wird gar
nicht groß in Erscheinung treten. Dann zieht sich die Katze zurück
und wird sich für viele Stunden gar nicht mehr blicken lassen. Sie
wird sich zurückziehen
und ihre sprichwörtlichen Wunden lecken. Dann sollten sie ihr Haustier
sehr genau in Augenschein nehmen und versuchen zu ergründen woran
es dem Tier fehlen könnte. Ist das Tier struppig oder hat es Kratzer
und Bißwunden.
Humpelt es gar oder jammert und klagt es. Im Falle von kleineren Bißwunden
und Kratzern deutet alles auf eine Keilerei mit anderen Katzen hin. Auch
Verstauchungen oder andere Verletzungen lassen sich durch behutsames Abtasten
erkennen. Manchmal können durch Auseinandersetzungen mit anderen Katzen,
Teile von Krallen in dem Fell oder Pfote ihrer Katze stecken und oftmals
wird durch das Entdecken und Entfernen dieser Krallensplitter ein humpeln
kuriert. Wenn ihre Katze halboffene "Augenlieder" hat, dann deutet
dies zumindest auf ein Unwohlsein oder andere Art der Erkrankung hin. Bitte
warten Sie nicht lange und zögern nicht dieses Tier sobald wie möglich
einem ausgebildeten Tierarzt vorzustellen. Durch Nichtbeachtung können
sich die Symptome meistens noch verschlimmern. Bei diesen "Augenlidern" spricht
man von der Nickhaut. Katzen besitzen keine Augenlider wie Menschen und
bei einem gesundem Tier werden Sie diese Nickhaut kaum bemerken.
Das Risko des Freigängers
Eine
freilaufende Katze hat natürlich eine sehr viel größeres Risiko sich
zu verletzten oder zu erkranken und dem Katzenbesitzer sollte klar sein,
das dieses Tier vielleicht eines Tages nicht zu ihrem Heim zurückkehrt.
Eine schmerzliche und traurige Erkenntnis das jedem Katzenbesitzer mit
einem freilaufenden Tier klar sein sollte.
Trotzdem haben dieses Tiere
in der Regel ein erfüllteres Leben und können sich freier entfalten als
es reine Haus- und Rassekatzen vermögen.
Seit vielen Jahren bieten Tierärzte eine Registrierung mit einer Tätowierung im Ohr der Katze an oder einen elektronischen Chip unter der Haut der mittels Lesegerät ausgelesen wird. Diese beiden Methoden erfordern allerdings eine Narkose weil sie als kleiner operativer Eingriff etwas schmerzintensiv sind. Als Alternative bietet sich ein Metallanhänger als verschraubte Kapsel in der man eine Adresse einwickelt, allerdings können Dinge am Halsband hindern oder das Halsband selber an einem Strauch oder einem Zaun hängen bleiben.
Entscheiden Sie am besten selber welche Möglichkeit die am besten geeignete für ihr Tier erscheint damit sie ihre Katze ein besten ein Leben lang begleiten kann und umgekehrt.
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Die kranke Katze
Hier wird der Umgang mit dem kranken Tier erläutert. Der Katzenbesitzer sollte natürlich alle gegebenen Ratschläge schon möglichst wissen und nicht die Konsultation mit dem Tierarzt vermeiden oder vergessen. Ein krankes Tier bedarf einer ordentlichen medizinischen und fachlichen Versorgung. Lediglich die Erkenntnis des Besitzers kann und sollte für die Beurteilung eines kranken Tieres also keinesfalls ausreichen. Bestimmte Gesichtspunkte können jedoch auf das vorhanden sein von kleineren Verstimmungen oder auch größeren Erkrankungen hindeuten. - Es ist die Pflicht eines jedes Katzenbesitzer für eine adäquate Gesundheit der Katze zu sorgen - Ob es sich um eine "wertvolles Rassetier" oder um eine Hauskatze handelt. Beide Lebewesen sind gleich wichtig und für einem verantwortungsvollen Menschen und Tierhalter wird es gar keine Frage sein, welche Art von Versorgung für sein Tier in Frage kommt. Die Zuneigung der Katze zu seinem Besitzer spiegelt die gleiche Fürsorge und Zuneigung wieder. Das Tierschutzgesetz schreibt eindeutige Regelungen zum Wohle ihres Tieres vor. Einem verantwortungsvollen und treu sorgendem Katzenbesitzer wird aber sicher alles tun um seinem Tier wieder zu einer guten Gesundheit zu verhelfen, falls dies möglich sein sollte. Katzen sind zwar in der Regel zähe und robuste Tiere doch ist der Spruch von den sieben Katzenleben eine Fabel und jedes Tier kann ernsthaft erkranken oder an seinen Verletzungen und Erkrankungen versterben. Zum Glück sind die meisten und kleineren Erkrankungen und Verletzungen im Leben eines behüteten Haustieres die Regel und der Tierhalter darf sich viele Jahre auf ein Zusammenleben mit dem erwählten Tier freuen. So lassen sie ihrem Tier die Würde zuteil das ihm zusteht. Wie schön ist ein gesunde Katze doch anzusehen und wenn es sich anmutig, gewandt und behende auf den Samtpfoten durch Wiesen, Wälder oder der vertrauten Umgebung eines Hauses bewegt. Dies ist auch ein Grund, warum die Katze die deutschen und europäischen Haushalte und Herzen im "Sturm" erobert. Sorgen Sie bitte für Ihr Haustier, ob es sich um einen Hund eine Katze oder ein anderes Kleintier handelt, es lohnt sich.
Krankheiten erkennen
Hier einige oberflächliche Anhaltspunkte Eine kranke Katze ist eigentlich sehr einfach zu erkennen. Zuerst einmal wird sich das Tier nicht wie gewohnt verhalten und sich nicht den sonstigen Verhaltensweisen anpassen. Ein krankes Tier meidet möglicherweise das Futter. Es erscheint vielleicht kraftlos und müde oder wird gar nicht groß in Erscheinung treten. Dann zieht sich die Katze zurück und wird sich für viele Stunden gar nicht mehr blicken lassen. Sie wird sich zurückziehen und ihre sprichwörtlichen Wunden lecken. Dann sollten sie ihr Haustier sehr genau in Augenschein nehmen und versuchen zu ergründen woran es dem Tier fehlen könnte. Ist das Tier struppig oder hat es Kratzer und Bißwunden. Humpelt es gar oder jammert und klagt es. Im Falle von kleineren Bißwunden und Kratzern deutet alles auf eine Keilerei mit anderen Katzen hin. Auch Verstauchungen oder andere Verletzungen lassen sich durch behutsames Abtasten erkennen. Manchmal können durch Auseinandersetzungen mit anderen Katzen, Teile von Krallen in dem Fell oder Pfote ihrer Katze stecken und oftmals wird durch das Entdecken und Entfernen dieser Krallensplitter ein humpeln kuriert. Wenn ihre Katze halboffene "Augenlieder" hat, dann deutet dies zumindest auf ein Unwohlsein oder andere Art der Erkrankung hin. Bitte warten Sie nicht lange und zögern nicht dieses Tier sobald wie möglich einem ausgebildeten Tierarzt vorzustellen. Durch Nichtbeachtung können sich die Symptome meistens noch verschlimmern. Bei diesen "Augenlidern" spricht man von der Nickhaut. Katzen besitzen keine Augenlider wie Menschen und bei einem gesundem Tier werden Sie diese Nickhaut kaum bemerken.
Das Risko des Freigängers
Eine freilaufende Katze hat natürlich eine sehr viel größeres Risiko sich zu verletzten oder zu erkranken und dem Katzenbesitzer sollte klar sein, das dieses Tier vielleicht eines Tages nicht zu ihrem Heim zurückkehrt. Eine schmerzliche und traurige Erkenntnis das jedem Katzenbesitzer mit einem freilaufenden Tier klar sein sollte.
Trotzdem haben dieses Tiere in der Regel ein erfüllteres Leben und können sich freier entfalten als es reine Haus- und Rassekatzen vermögen.
Seit vielen Jahren bieten Tierärzte eine Registrierung mit einer Tätowierung im Ohr der Katze an oder einen elektronischen Chip unter der Haut der mittels Lesegerät ausgelesen wird. Diese beiden Methoden erfordern allerdings eine Narkose weil sie als kleiner operativer Eingriff etwas schmerzintensiv sind. Als Alternative bietet sich ein Metallanhänger als verschraubte Kapsel in der man eine Adresse einwickelt, allerdings können Dinge am Halsband hindern oder das Halsband selber an einem Strauch oder einem Zaun hängen bleiben.
Entscheiden Sie am besten selber welche Möglichkeit die am besten geeignete für ihr Tier erscheint damit sie ihre Katze ein besten ein Leben lang begleiten kann und umgekehrt.
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